Institut „Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie“ an der Humboldt- Universität
Schriftliche Anfrage Drucksache 18 / 17 150
- In welcher Höhe und über welchen Zeitraum wird das Institut „Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie“ an der Humboldt-Universität von den beteiligten Unternehmen und Verbänden gefördert?
- Sind weitere Geldgeber der öffentlichen Hand in das Institut involviert?
- Welche Ressourcen der Humboldt-Universität finanzieller, sachlicher oder personeller Art werden in das Institut fließen?
- Welche Stellenstruktur ist für das neue Institut geplant?
- Welche Struktur der Selbstverwaltung ist für das neue Institut geplant?
- Wie soll das Institut in die Lehre an der Humboldt-Universität eingebunden werden?
- Wie bewertet der Senat, dass in den wissenschaftlichen Beirat ausgewiesene Interessenvertreter der Medienbranche, darunter der VG Media, der Axel-Springer AG sowie der F.A.Z. berufen sind?
- Wie soll angesichts des rechtspolitisch eindeutig verorteten Standpunkts des Instituts die wissenschaftliche Meinungsvielfalt am Institut gesichert werden – etwa durch Positionen, die einem Leistungsschutzrecht für Presseverlage kritisch gegenüber stehen?
Antwort
https://tobiasschulze.berlin/wp-content/uploads/2018/12/S18-17150.pdf